Pressestimmen zu den Kinderbüchern

Osterländer Volkszeitung (OVZ), 13.08.1994

Elisabeth Dommer kann glücklich sein. Ihr Buch „Jenny und das Zauberpferd“ (…) wurde jetzt vom Unterrichtsministerium in der österreichischen Hauptstadt zum Buch des Monats erklärt. Einer Tradition folgend, kürt eine Kommission beim Ministerium jeden Monat ein erzieherisch wertvolles Kinderbuch mit diesem Titel.

Thüringer Landeszeitung (TLZ), 23. 07. 1994 (M. Jordan über „Jenny und das Zauberpferd“)

Dramatisches, Skurriles, Kurioses ereignet sich. Es geht heiter, besinnlich, aktionsreich und manchmal auch ein wenig sentimental zu. Eine Geschichte zum Lachen, Weinen und Träumen. Elisabeth Dommer verzaubert ihre Leser, und nicht nur die jungen.

Altenburger Anzeiger, September 1994 (K. Jena)

Und das Wunderbare an dieser Geschichte ist, dass der Zauber, der dies alles bewirkt, allein aus menschlichem Vermögen erwächst. Das Buch „Jenny und das Zauberpferd“ ist ein gutes Buch. Vor allem deshalb, weil es einen Weg aus der Vermauerung der Seelen zeigt und weil es diesen Weg unseren Kindern zeigt, die solche Geschichten heute brauchen.

ÖBW 1994 (M. Dorrer über „Jenny und das Zauberpferd“)

Realität und Fantasie sind geschickt miteinander verknüpft und geben dadurch ernsthaften Gefühlen und deren Bewältigung genügend Raum. Durch den großen Druck und die einfachen Satzkonstruktionen ist das Buch trotz seines Umfangs für Leser/innen ab neun Jahren geeignet.

 

Kölnsche Rundschau, 02. 10. 1994 (über „Jenny und das Zauberpferd“)

Elisabeth Dommers Geschichte über Zeit, Tod und menschliche Beziehungen kommt manchmal etwas esoterisch daher. Die bilderreiche Sprache zieht den Leser in den Bann und breitet eine ganz eigene, verzauberte Stimmung über das Märchen von Mutter und Tochter.

TLZ, 16. 05. 2009 (K. Schönberg)

„Bonny Wundernuss“ ist die Titelgeschichte in dem neuen Kinderbuch der Thüringer Autorin Elisabeth Dommer. Hier geht es spannend und lustig zu, aber es gibt auch schwierige Entscheidungen zu treffen. Alles wird lebendig in guter kindgerechter Sprache erzählt.

„Manjas Mond“, die erste Geschichte, ist die stillste der drei und eignet sich mit ihren fünf Episoden deshalb besonders gut zum Vorlesen als Gute-Nacht-Geschichte. So wurde sie in den 90er-Jahren vom MDR-Rundfunk und anderen Sendestationen ausgestrahlt. (…)

Turbulent geht es in der mittleren Geschichte zu. (…)

Kindern des Vorschulalters bis etwa zur zweiten Klasse bieten diese märchenhaften Geschichten anregendes Lese- bzw. Vorlese-Vergnügen. In den 15 fantasievollen Farbillustrationen der Thüringerin Marlene Hofmann ist eine Fülle von Details zu entdecken.

 

Osterländer Rundschau, 14. 10. 2004 (R. Miehle zu „Maxi mit dem Koboldherzen“)

Maxi, der liebenswerte, freche und manchmal traurige Hund mag für etliche Thüringer Kinder schon ein Bekannter sein, denn die Autorin hat seit Jahren überall im Land in Schulen aus dem Manuskript gelesen. Nun ist es soeben als Buch (…) erschienen, für die Kleinen von acht Jahren aufwärts bis hin zu Erwachsenen, die Kinder, Hunde und gute Unterhaltung mögen.

TLZ, 2004

Es ist ein Kinderbuch, was da geschrieben wurde, vielleicht auch ein Familienbuch. (…) Das mag damit zu tun haben, dass es eben wirklich eine Geschichte mit Herz ist, lustig und traurig, spannend und anrührend. (…)

Dieses Buch „Maxi mit dem Koboldherzen“ hat nicht ganz das klassische Happy-end, aber es ist tröstlich. Es sagt uns: Man darf Fehler haben und Fehler machen, wenn nur die Liebe da ist, zugleich damit Gewissen und echtes Mitgefühl. Und, nicht zu unterschätzen, es führt ein Stückchen weg vom Haben, hin zum Sein.

TLZ, 25. 11. 2006 (M. Hainich)

In ihrem Buch „Brom und Filuh“ führt die Altenburger Kinderbuch-Autorin Elisabeth Dommer Literatur, bildende Kunst und Musik zusammen. Sie erzählt in einer Sprache, die keineswegs simpel-verniedlichend ist, sondern literarisch kunstvoll und dennoch modern. (…) Die Berliner Malerin Mirella Pietrzyk hat dazu wunderbare ganzseitige Illustrationen geschaffen. Dem Buch beigefügt ist eine CD mit 20 Kinderliedern aus europäischen Ländern, die Bezug haben zur literarischen Handlung. Gesungen werden sie vom Gewandhaus-Kinderchor Leipzig in Begleitung des Bläserquintetts des Gewandhauses. (…) Ein „Buch“ zum Lesen, Vorlesen, Anhören und Mitsingen.

Altenburger Wochenblatt, 14. 05. 1992 (Manfred Jordan)

In einer kleinen Erzählung (…) schrieb sie über ein Mädchen ihrer Art, von dem der Vater sagte: „Das Kind wird entweder verrückt oder Dichterin“. Elisabeth Dommer ist Dichterin geworden (…), eine mit Format und von unverwechselbarem Gepräge.